Heute, Freitag dem 27.04.2012, gut eine
Woche nach der Jungfernfahrt von Dronten, habe ich meine erste Fahrt zur Arbeit
durchgeführt.
Eines gleich
vorneweg: Es ist viel unspektakulärer als erwartet.
Die Aussicht in
die Natur und keinerlei Stau ist echte Erholung trotz (leichter) Anstrengung.
Man benötigt
Wechselkleidung für die Arbeit und den Willen mit einem Rad statt mit dem Auto
zu fahren.
Mit ein wenig
Koordination und Vorbereitung ist es aber kein Problem. Arbeitswege von 50 km
sind gut zu schaffen.
OK, heute ist
aber auch ein schöner Tag
Fahrdaten:
Start 05:48 Uhr
(eher spät, aber schon leichte Dämmerung)
Angekommen 07:07 Uhr.
39,62 km in rund
1:19 h was ziemlich exakt
30 km/h
Durchschnittsgeschwindigkeit ergibt.
52,5 km/h Höchstgeschwindigkeit (in der Stadt bei ganz leichtem Gefälle um die grüne Ampel zu schaffen).
52,5 km/h Höchstgeschwindigkeit (in der Stadt bei ganz leichtem Gefälle um die grüne Ampel zu schaffen).
182 Höhenmeter
positiv und 180 Höhenmeter negativ.
Ich dachte immer, der Weg sei ziemlich eben
... auf 40 km sammelt sich doch einiges an Überführungen etc.
Gefahren bin ich
mit der Sinner-Haube und war nur leicht angeschwitzt. Bei meinem Arbeitgeber ist leider nur eine einzige Dusche in einem relativ frei zugänglichen Bereich der Betriebskantine vorhanden. Der "Maître de Cuisine" oder auch Küchenchef genannt, hat mir grundsätzlich die Nutzung dieser Dusche zugesichert (wenn ich diese denn mal brauche).
Es reichte heute völlig aus in einem (großzügig dimensionierten) Waschraum am Doppelwaschbecken mich zu säubern. Selbst
die Haare kann man so waschen. Nachgeschwitzt habe ich nicht.
Die Fahrt mit dem
Velomobil zur Arbeit hat jedenfalls mehr Spaß bereitet als Beintraining im
Fitnessstudio!
Bisher habe ich
nur positive Rückmeldungen hier in der Firma erhalten.
Ich freue mich schon jetzt auf die Heimfahrt heute so gegen 17 Uhr.
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